Ausstellung
Henri Lallemand: 27. Februar bis 30. März
Henri Lallemand malt, was er sieht – das, was wir alle sehen, ohne es bewusst wahrzunehmen. Es sind Szenen des Alltags, die er mit Öl auf Leinwand bannt und die dem Betrachter eine ganz neue Sicht auf die Wirklichkeit gewähren. Zu sehen ist das derzeit in der Ausstellung „Henri Lallemand: Der Impressionismus lebt“ im Kubiz, Jahnstraße 1, in Unterhaching.
Lallemand, der kurz nach Kriegsende als Sohn eines bayerischen Vaters und einer französischen Mutter im Donautal geboren wurde, studierte in München Kunst und zog schließlich nach Frankreich mit Stationen in Bordeaux und Toulouse. Danach war er eine Zeitlang in Andalusien und Portugal ansässig, bevor er sich vor einigen Jahren wieder in München niederließ. Kein Wunder also, dass die Arbeiten dieses umtriebigen Künstlers in mittlerweile mehr als 300 Einzelausstellungen quer durch Europa zu sehen waren.
Die Ausstellung im Gilchinger Rathaus ist bis zum 27. Februar bis 30. März zu den Rathaus-Öffnungszeiten sowie bei Veranstaltungen im Rathaus zu besichtigen.


