Um Kinder und Erzieher:innen zu den Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und „Eine Welt“ zu sensibilisieren, fand im Rathaus der Gemeinde Gilching eine Weiterbildungsveranstaltung statt. Organisiert von der Verwaltung und unterstützt von externen Referenten, haben etwa 100 Erzieherinnen der gemeindlichen Kindertagesstätten Gedanken über Umwelterziehung bezüglich Abfall, Klimawandel und Artenvielfalt gemacht. Auch wurde über Kinderrechte sowie kultursensible Kommunikation gesprochen. Die praktische Umsetzung erarbeiten sich die Teilnehmer:innen in Workshops. Anschließend wurde evaluiert.
Zudem stellte Berit Schurse vom Eine Welt Netzwerk Bayern e. V. das Konzept „Eine Welt KiTa“ vor. Denn Umweltbildung und Sensibilität für unterschiedliche Kulturen fängt bereits bei den Kleinsten an.
Ziel der Zuhörer:innen ist den Kindern in den Gilchinger Kindertagesstätten rücksichtsvollen Umgang mit der Umwelt beizubringen und die Folgen des Klimawandels zu verstehen. Unterstützt wurde das Projekt durch Josefine Anderer, Landratsamt Starnberg.
Foto v.l.n.r.: Christine Hammel, Thea Wolf, Bürgermeister Manfred Walter und
Josefine Anderer, Ulrike Gaidosch-Nwankwo, Geschäftsführerin Kerstin Schempp
Sarah Tschachtli, Marina Stöger, Carolina Dauria,
Nina Heinz, Steffi Weller
Foto v.l.n.r.
– Thea Wolf (Workshop Artenvielfalt)
– Josefine Anderer (Workshop: Klimawandel, Klimaschutzmanagerin Landkreis Starnberg)
– Ulrike Gaidosch-Nwankwo (Workshop: Interkulturelle Kommunikation, Verband binationaler
Familien und Partnerschaften iaf. e. V. )
– Sarah Tschachtli, Marina Stöger (Workshop: Umwelterziehung zum Thema Abfall, AWISTA)
– Nina Heinz, Carolina Dauria (Workshop: Klimawandel)
– Steffi Weller (Gemeinde Gilching, Leitung Fachbereich Kinder und Jugend)
– Christine Hammel (Gemeinde Gilching, Klima, Energie und Umwelt)